Yogabeats verbinden Clubmusik und Yoga auf revolutionäre Weise. Der Begründer von Yogabeats ist kein anderer als Yogi-Meister Legende David Seye.
Kontinuierlich bewegt man sich zu Ambient Musik und Drummer Percussions und erlebt die absolute Entspannung bei Yogabeats. Yoga und Clubfeeling – so macht uns Sport Spaß!
Wie kam es das David Seye die Yogabeats ins Leben rief? Yogabeats sollen angeblich die Homöostase im Körper aktivieren und den Blutdruck, Puls, Gehirn und den Körper aktivieren und die Gesundheit positiv beeinflussen.
Zu Musik von Funkbeats Yoga machen
Der neue Yoga-Trend kann in Österreich bei einem Workshop ausprobiert werden. Ein langen Atem sollte man für den dreistündigen, dynamischen Yoga Kurs mit Musik von Live Percussion, Funk beats und Licktpojektionen im Clubatmosphäre mitbringen.
Yogabeats ist purer Spaß, verlautbart der Yogameister. Erst wird langsam aufgewärmt, und dann beginnt die intensive Yoga Trainingsphase gefolgt von spiritueller Partnerarbeit und natürlich abschliessender Meditation.
Pure Entspannung bei einem Yogabeat Kurs erleben!
David Seye kann man auch persönlich bei einem Workshop in Österreich kennenlernen. Die Kosten liegen bei 135 Euro für 2 Tage Entpannung und Yoga Beats.
Mit Musik und dann gleich drei Stunden? Auf was die neuen Anbieter nicht alles kommen! Ich finde ja, Musikbeschallung widerspricht der Intention des Yoga, die Aufmerksamkeit nach innen zu lenken: auf die Empfindungen, die aufsteigenden Gefühle und Gedanken, die durch die Übungen ausgelöst werden.
Langsam bekomme ich den Eindruck, dass immer mehr Menschen Angst vor der Stille haben: wenn da NICHTS ist, was REIN KOMMT, sondern man „sich selber ausgeliefert“ ist.