Yoga bedeutet soviel wie das Anspannen des Körpers mit der Seele. Es gibt viele verschiedene Arten des Yogas oft mit einer eigenen Philosophie dahinter. Die westlichen Länder sehen Yoga eher als eine Körperliche Übung, wobei in den Ursprungsländern mehr der Geist und die Seele trainiert werden.
Die Übungen beim Yoga nennt man Asanas, es sind die Yoga spezifischen Bewegungen beziehungsweise Körperstellungen. Bei den es sind zum einen Bewegungen weil man ständig in Bewegung ist und zum einen Körperstellungen, weil man die Bewegungen auch mehrere Sekunden bis Minuten hält. Wer einmal eine Yoga – Stunde absolviert hat, weiß das Yoga kein Zuckerschlecken ist. Sicher kennt ihr das Phänomen, des immer schwerer werdenden Arms. Man versucht den Arm fünf Minuten lang waagerecht von sich gestreckt zu halten. Sieht ganz leicht aus und ist es zu Beginn auch. Doch nach einiger Zeit wirkt der Arm als sei er aus Blei.
So ähnlich ist das mit Yoga auch. Durch die Anspannung der Muskeln werden Verspannungen gelöst, die Durchblutung gefördert und die Seele gereinigt. Ein weiter wichtiger Teil des Yogas, ist die Atemübung das Pranayama. Durch das Atmen nehmen wir Sauerstoff auf und zu gleich Lebensenergie. Die meisten Menschen atmen leider falsch sodass sie zu wenig Sauerstoff und Lebensenergie erhalten. Wer tief in den Bauch atmet macht es richtig.
Zum Ende einer jeden Yoga Übungsstunde folgt die abschließende Tiefenentspannung. Der Geist und der Körper wird entspannt. Man spürt wie sich die Energie gleichmäßig im Körper entfaltet und erlangt eine tiefe Entspannung.
Das Video ist zwar auf englisch, gibt aber einen guten Einblick in die Yogaübungen.
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