Wer keinen Weihnachtsstress möchte, sollte für genügend Entspannung innerhalb der Adventszeit sorgen. Es folgen ein paar Tipps für mehr Ruhe und Besinnlichkeit.
Besitzt ihr einen Adventskranz? Dann habt ihr heute bereits das dritte Lichtlein entzündet und euch dabei vielleicht gedacht, dass das Weihnachtsfest mit großen Schritten naht.
Weihnachten – das Fest der Liebe und Besinnlichkeit, das man zusammen mit seinen Lieben in einer festlichen Umgebung verbringt. Aber ist es heutzutage tatsächlich noch so, dass man die Weihnachtszeit in Wärme und Einkehr zelebriert? Oder dominiert in der heutigen Zeit nicht vor allem der Weihnachtsstress?
Weihnachtsstress: Kaufen und konsumieren
Jeder Mensch dürfte die Adventszeit als mehr oder minder stressig empfinden. Im Endeffekt unterwirft sich der Großteil der Bevölkerung aber zumindest insofern dem Weihnachtsstress, als das er sich von einer Art Konsumzwang beherrschen lässt. Denn: Viele von uns schmeißen uns in der Adventszeit verstärkt ins Einkaufsgetümmel und kaufen kräftig ein – egal ob es sich dabei um Backwaren, Schokolade oder Geschenke handelt.
Tipps für mehr Entspannung und Besinnlichkeit
Damit der Weihnachtsstress nicht auf den Magen und die Nerven schlägt, sollte man während der Adventszeit für ausreichend Entspannung sorgen. Das kann zum Beispiel damit anfangen, dass man auf den einen oder anderen stressigen Einkaufsbummel vor Ort verzichtet und lieber ganz relaxt online shoppt – wenn man mag, in seine liebste Kuscheldecke gehüllt und mit einer Tasse Kakao in der (freien) Hand.
Das genussvolle Nippen an der heißen Schokolade sollte man aber besser nicht als Auftakt für einen Naschmarathon verstehen. Denn auch wenn derzeit viel Süßes lockt, kann der regelmäßige Griff in die Keks- oder Schokoschachtel allzu schnell für Entsetzen auf der Waage sorgen.
Kann man dem „Naschjieper“ dennoch nicht standhalten und stellt sich anschließend unangenehmer Magendruck ein, kann Akupressur dabei helfen, die Beschwerden loszuwerden.
Auch mehr Bewegung ist verdauungsfördernd – außerdem kann das Spazierengehen an frischer Luft dabei helfen, den Weihnachtsstress zu reduzieren (und die Gefahr von stressbedingten Futterattacken von vornherein zu minimieren).
Was in der Weihnachtszeit außerdem noch für viel Stress sorgen könnte, sind die Geschenke: Da man oft keine klare Vorstellung davon hat, mit was man seine Lieben begeistern kann, schiebt man den Kauf von Präsenten gern auf die lange Bank und erlebt dann kurz vor dem Fest Geschenkestress pur. Damit das nicht passiert, sollte man schon einige Wochen vor der Bescherung zum Geschenkekauf schreiten – am besten online, da man dabei kein Gedränge fürchten muss – oder aber die eigene Kreativität spielen lassen und etwas selbst basteln.