Wen Schlafstörungen um die Nachtruhe bringen, kann aktiv etwas tun, um in die Welt der Träume abzutauchen. So lässt es sich zum Beispiel mit Yoga und Co. besser einschlafen.
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Wer von Schlafstörungen heimgesucht wird, leidet gleich mehrfach: Zum Einen kann der Körper nicht in die regenerative Ruhephase abtauchen und neue Energien sammeln; zu wenig Schlaf soll sogar aufs Herz schlagen. Zum Anderen neigt der Geist während Einschlafproblemen dazu, zu rotieren und sich bevorzugt an belastenden Alltagssorgen festzubeißen. Die Folgen sind nicht nur fortwährende Nervosität und noch weniger Ruhe zum Einschlafen, sondern auch ein viel zu früh einkehrender Morgen, den man müde und unkonzentriert bestreiten muss.
Schlafstörungen: Leichtes Essen, leckeres Betthupferl
Um Schlafstörungen und durchwachte Nächte zu vermeiden, kann man so einiges tun. Schon das Abendessen sollte man so ausrichten, dass es nachts nicht auf Leib und Seele schlägt – hier ist leichte, bekömmliche Kost wie zum Beispiel magere Hähnchenbrust und gegartes Gemüse schweren Fleischspeisen und blähungsfördernden Rohkost-Salaten vorzuziehen. Will man sich später noch ein leckeres Betthupferl gönnen, genießt man am besten eine warme Milch mit Honig – die schmeckt gut und wird traditionell bei Einschlafproblemen angewandt.
Mit Yoga und Co. besser einschlafen
Hat man im Bett trotzdem noch mit Schlafstörungen zu kämpfen, kann man versuchen, mit Yoga- und Entspannungsübungen aktiv zur Ruhe zu kommen. Eine Yoga-Übung, die sich gut im Liegen anwenden lässt, ist zum Beispiel Shavasana, die Totenstellung. Ferner kann auch tiefes Atmen (einige Male ganz langsam und bewusst durch die Nase einatmen und durch selbige wieder ausatmen) dazu beitragen, dass Körper und Seele sich entspannen. Ist man nach diesen Übungen immer noch wach, könnten möglicherweise ein paar Minuten progressive Muskelentspannung den Weg in den Schlaf ebnen. Wichtig hierbei: Den Geist freimachen und die Gedanken gänzlich auf die An- und Entspannung der einzelnen Körperregionen richten.
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