Wer mit Zitrone gegen die Hornhaut an seinen Füßen oder sonstigen Körperpartien vorgehen möchte, benötigt nicht viele Hilfsmittel und kann dennoch ansehnliche Ergebnisse erzielen.
Unsere Füße dienen uns vor allem als lebenslanges Fortbewegungsmittel. Dass solch eine fortwährende Belastung nicht spurenlos an ihnen vorbeigehen kann und sich nach einer Zeit die eine oder andere dicke Schicht Hornhaut bildet, ist eigentlich kein Wunder.
Den ebenso unangenehmen wie unansehnlichen Hornschichten an den Füßen kann man zum Beispiel mittels angenehmer Fußbäder-Wellness und speziellen Cremes begegnen oder es zunächst einmal mit der Zurhilfnahme eines altbewährten Allround-Mittels versuchen – der Zitrone.
Die Zitrone – welche in Hinblick auf die Kraft der Farben vielleicht schon allein wegen ihres gelben Äußeren eine leicht beruhigende Wirkung haben könnte – beeindruckt unter anderem wegen ihres hohen Gehalts an Vitamin C, das zum Beispiel gut bei Erkältungen eingesetzt werden kann.
Und auch wenn es um die Bekämpfung von Hornhaut geht, findet die Zitrone immer wieder gerne Anwendung: Zum Einen können die von verhornten Füßen Geplagten eine Zitrone halbieren und die betreffenden Stellen direkt mit der saftigen Frucht einreiben, um die aufgeweichten Partien anschließend abzuspülen und dann sanft mit einem Bimsstein zu bearbeiten. Zum Anderen ist es auch möglich, jene Körperpartien, die eine Hornhaut aufweisen, in einer Schüssel einige Minuten lang in dem frischen Saft mehrerer ausgedrückter Zitronen einzuweichen und die betroffenen Stellen schließlich abzuwaschen und daraufhin zart abzureiben.
Ein Bimsstein dürfte sich beim Abreiben als sanfte Alternative zu einem scharfen Hornhauthobel aus Metall herausstellen, weil er ohne Klingen daher kommt und sich während der Anwendung selbst abnutzt.