Einfach mal Abschalten und Körper, Geist und Seele bei einer Massage taumeln lassen. Wer sehnt sich nach einem anstrengenden Tag nicht nach einer wohltuenden Behandlung? Meist muss der Partner diese Aufgabe übernehmen, wenn es im Rücken zwickt oder der Nacken verspannt ist. Dann noch ein heißes Bad und man ist ein neuer Mensch.
Massagen sind Heilmethoden, die uns helfen, Schmerzen und Stress abzubauen. Sie lösen Verspannungen, Verhärtungen, Stärken unser Immunsystem, fördern die Durchblutung, haben eine rehabilitierende Wirkung nach Verletzungen und bewirken noch vieles mehr.
Es gibt viele unterschiedliche Massagearten, die bekannteste ist die Ganzkörpermassage. Es werden mehr oder weniger alle Körperregionen massiert, vom Nacken bis zum Fuß. Wir werden gestreichelt, geknetet, geklatscht, gerubbelt und geschüttelt. Oft in Verbindung mit ätherischen Ölen und Kräutern, damit wir uns vollkommen Entspannen und Regenieren können. Die Ganzkörpermassage hilft bei Erkrankungen des Bewegungsapparates oder Kreislaufsystems, Rückenschmerzen und Bluthochdruck. Durch gezielte Handgriffe entspannen wir uns und unser Nervensystem.
Nach diesem Rund-um-Verwöhnpaket für Körper, Geist und Seele lässt sich der Tag oder auch die Nacht 😉 mit neuem Schwung und Elan angehen.
Das richtige Massageöl verwenden
Auch die Verwendung des richtiges Massageöls kann zur Wirkung der Massage positiv beitragen. Hochwertige Massageöle gibt es zum Beispiel von Weleda, man kann diese aber auch gut selbst herstellen. Normerweise werden als Grundlage hochwertige Pflanzenöle verwendet, die dann, je nach gewünschter Wirkung, mit unterschiedlichen ätherischen Ölen „verfeinert“ werden. Dabei kann man, ganz nach Eigenschaft des verwendeten Öls, beruhigende oder belebende Wirkungen erzielen. Viele Anregungen, Rezepte für Massageöle und weiterführende Informationen finden sich unter Anderem bei Waschkultur oder der englischsprachigen Website Ayurveda.com.