Lavendel ist nicht nur für sein gutes Aussehen und seinen wohligen Duft bekannt, sondern auch für seine heilenden und entspannenden Eigenschaften.
Erst neulich ist er mir als wirksamer Bestandteil eines stylishen Säckchens gegen Motten untergekommen, während er mir wenig später in Gestalt eines Wonne machenden Wellness-Duschbads über den Weg lief – die Rede ist vom Lavendel, dem charismatisch duftenden Gewächs aus der Familie der Lippenblütler.
Auch in diesem Blog ist uns der Lavendel schon mehrfach begegnet, zum Beispiel in Sachen Chi Ball, im Zusammenhang mit Pediküre und Fußpflege oder zum Thema Wellness mit Kräutern.
Als Insektenabwehrmittel, Duftstoff, Heilkraut oder sogar als Küchenpflanze tritt meist der so genannte Echte Lavendel (Lavandula angustifolia) in Erscheinung, eine Art, die vor allem in Frankreich angebaut wird. Die Pflanze mit den violetten Blüten und dem starken Duft gedeiht als Halbstrauch, der bis zu 60 cm hoch wachsen kann.
Lavendel ist vor allem als Mittel zur Entspannung bekannt – sowohl für den Körper als auch für den Geist.
Und es ist kein Geheimnis: Lavendel wirkt tatsächlich entspannend und beruhigend auf die Nerven, egal ob er als wohlig riechendes Öl innerhalb einer Duftlampe oder in Form einer Kompresse zum Einsatz kommt.
Als Massageöl angewandt lockert sein Duft nicht nur die Seele, sondern auch die behandelten Körperpartien auf. Denn ganz abgesehen vom wohligen Relaxfaktor für die Nerven hat Lavendel auch viele positive Effekte auf den Körper:
Wie etwa hier nachgelesen werden kann, ist beispielsweise sein Nutzen bei Magen- und Darmbeschwerden wissenschaftlich belegt. Ferner wird er bei rheumatischen Beschwerden, Verspannungen und als Einschlafhilfe eingesetzt und auch bei Migräne und Krämpfen verwendet. Darüber hinaus werden dem Lavendel wundheilende Eigenschaften zugeschrieben.
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