Jetzt in der frostigen Zeit gilt es, die Haut besonders gut zu pflegen – äußerlich mit nährenden Cremes und schützender Kleidung, innerlich mit einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr.
Wenn Frost die Landschaft mit einem weißen Schleier überzieht, dann kann das durchaus schön fürs Auge sein. Anders ergeht es jedoch unserer Haut: Sie leidet unter der Kälte und droht auszutrocknen – die Heizungsluft in den Räumen trägt zusätzlich dazu bei, dass der Winter alles andere als die Idealzeit für das größte Organ unseres Körpers ist.
In der frostigen Zeit die Haut besonders gut pflegen
Deshalb gilt es nun, eine besonders intensive und nährende Hautpflege sicherzustellen. Diese sollte schon in den Akt der Körperreinigung einfließen. So sind, wie zum Beispiel hier erwähnt wird, ausgedehnte, heiße Bäder derzeit nicht gerade ratsam für die Haut. Besser sind Duschen mit seifenfreien oder ölhaltigen Produkten (ich persönlich bin beispielsweise ein Fan von Duschcremes, die Mandel oder Sheabutter enthalten).
Nach dem Abtrocknen sollte es dann direkt weitergehen mit der Hautpflege: Nun können unter anderem Bodylotions mit Urea der Haut etwas Gutes tun. Besonders zarte Hautareale wie das Gesicht oder der Hals benötigen jetzt außerdem besonders viel Zuwendung und freuen sich nicht nur über regelmäßiges Eincremen, sondern auch über die ein oder andere nährstoffreiche Pflegemaske sowie über möglichst viel schützende Kleidung. Ferner gilt es natürlich, auch die Lippen und die Hände – letztere sind derzeit beispielsweise durch lästiges Eiskratzen besonders strapaziert und sollten lieber in schützende Handschuhe gehüllt werden – mit einer fetthaltigen Pflege zu verwöhnen.
Doch auch von innen kann man etwas für die Haut tun, indem man nun auf eine ausreichende Wasserzufuhr achtet. Es gilt jetzt also nicht nur das Motto ‚viel cremen!‘, sondern auch die Devise ‚viel trinken!‘.