Im Moment macht unserer Haut sowohl die trockene Heizungsluft als auch das nasskalte Klima vor der Haustür zu schaffen. Wer seine Haut unbeschadet durch den rauen Winter bringen will, sollte ihr nun besonders viel Pflege gönnen.
Ich hatte das Thema „Heizungsluft vs. Haut“ bereits vor einigen Wochen kurz angesprochen. Leider ist das Problem noch immer hochaktuell. Die klirrend-kalten Temperaturen lassen es einfach nicht zu, dass wir auf die wohlige Wärme aus dem Heizkörper verzichten.
Neben der trockenen Luft in den eigenen vier Wänden setzt unserer Haut aber auch das nasskalte Wetter zu.
Wenn wir der destruktiven Kraft der Kälte nicht früh genug entgegenwirken und unsere Haut mit intensiver Pflege verwöhnen, kann es schlimmstenfalls passieren, dass wir rissige, zu Ekzemen neigende Hände, eine raue, gerötete Gesichtspartie und aufgeplatzte, verkrustete Lippen davontragen.
Diese schlimmen Effekte bleiben aber aus, wenn wir unsere Haut oft genug mit reichhaltigen Cremes versorgen:
Unsere Hände, die zum Beispiel beim Eiskratzen oder Händewaschen strapaziert werden, benötigen derzeit viel Feuchtigkeit und sollten deshalb regelmäßig mit ölfreien Handcremes verwöhnt werden – hier wird beispielsweise sogar dazu geraten, die Hände bei einer Neigung zu trockener Haut mindestens fünfmal am Tag nachzucremen.
Ähnlich viel Zuwendung benötigen die Gesichtshaut und die Lippen. Im Gesicht genügt oft bereits zweimaliges Eincremen, während man für die empfindliche Lippenpartie stets einen Pflegestift in der Tasche mitführen sollte. Sowohl für das Gesicht als auch die Lippen darf man derzeit ruhig zu fettreicheren Produkten greifen. Allerdings sollte man Pflegeprodukte ohne Konservierungsstoffe auswählen, um die Gefahr allergischer Reaktionen zu reduzieren.
Und natürlich gilt auch weiterhin: Viel trinken!
Wer seinen Durst nicht immer nur mit Wasser stillen möchte, kann auch zu lecker-gesunden Drinks wie dem Papaya-Orangen-Cocktail oder dem Lemon Cocktail greifen.