Im Winter sind unsere Beine und Füße besonders großen Belastungen ausgesetzt. Damit sich jetzt keine Venenschwäche ausbildet, sollten wir den Blutfluss in unseren Beinen bewusst in Schwung halten.
Eine gesunde Durchblutung – überall in unserem Körper ein immens wichtiges Thema.
Während ich persönlich jetzt verstärkt mit der Übung für das Sonnengeflecht meine Körpermitte in Schwung bringen möchte, versuche ich mit Wechselduschen im Ganzen fit und munter zu werden.
Das ist aber nicht alles, was ich derzeit für meine Durchblutung, insbesondere meine Venen, tun kann. Gerade jetzt, da sich mein Bewegungsdrang spürbar zurückschraubt, ich träger und gemütlicher werde und mich auf dem Sofa viel zu oft von eigentlich viel zu trockener Heizungsluft einlullen lasse, habe ich des Öfteren mit geschwollenen Beinen und Füßen zu tun.
Solche „dicken Beine“ sind gerade jetzt in der kalten Jahreszeit anscheinend nicht gerade ungewöhnlich, wie die Venenliga auf ihrer Homepage berichtet. Ungesunde Begleiterscheinungen des Winters wie beispielsweise zu enges Schuhwerk, überheizte Räume und mangelnde Bewegung könnten begünstigen, dass sich eine Venenschwäche ausbilde.
Um die Waden-Muskel-Pumpe in Schwung zu bringen und geschwollenen Beinen und Krampfadern vorzubeugen, empfiehlt die Venenliga die Meidung von überheizten Räumen, den Abbau von Übergewicht, eine reichliche Flüssigkeitszufuhr und viel Bewegung – allerdings in bequemen Schuhen.
Neben anderen Ratschlägen hält die Venenliga auch wichtige Tipps für all jene Menschen bereit, die tagsüber (beispielsweise bei der Arbeit) viel sitzen. Diese sollten zwischendurch immer wieder ihre Füße kreisen lassen und hin und her wippen. Denjenigen, die viel und lange stehen, wird hingegen angeraten, sich öfter mal auf die Zehenspitzen zu stellen und dann langsam wieder abzurollen.