Hot Stones und Co.: Heiße Wellness-Tipps für den Herbst

Der Herbst ist da und beschert uns mit seinen heftigen Stürmen mancherlei ungemütlichen Moment. Da kommen wärmende Maßnahmen wie Hot-Stone-Massagen und Saunagänge gerade recht. Was man sonst noch tun kann, um wohlgemut durch die kalte Jahreszeit zu kommen, offenbaren ein paar wahrhaftig „heiße“ Wellness-Tipps für den Herbst.

Gelb-rote Blätter rieseln vom Himmel herab. Zwischenzeitig prasst immer wieder ergiebiger Regen zu Boden. Man kann es nicht leugnen: Es ist Herbst.

Herbst: Nicht jeder mag die nasskalte Jahreszeit

Manch einer kann dieser ebenso bunten wie kühlen Jahreszeit etwas abgewinnen und schaut sich auf ausgedehnten Ausflügen mit wachsender Faszination an, wie die Natur ihr Kleid abwirft und sich für den frostigen Winter bereitmacht. Doch es gibt viele, die den Herbst überhaupt nicht mögen und während der stürmisch-nassen Monate lieber gar nicht mehr ins Freie gehen würden. Denn fürwahr, der Herbst hat auch seine Kehrseiten: Neben einer erhöhten Rutschgefahr und einer latenten Ungemütlichkeit, bringt er unter anderem ein besonders hohes Erkältungsrisiko mit sich. Glücklicherweise kann man es sich mit Hilfe ein paar einfacher Wellness-Maßnahmen gemütlicher – und wärmer – machen.

Hot Stones und Co.: Heiße Wellness-Tipps für den Herbst

Um entspannt und aufgewärmt durch den Herbst zu kommen, muss man nicht unbedingt viel Geld investieren. Oft genügt schon ein wohliges Vollbad, um den Körper tiefgehend zu entspannen und dabei auch gedanklich zur Ruhe zu kommen. Zusätzlich angenehm wirken beruhigende Badezusätze wie beispielsweise Lavendelöl. Wer in der eigenen Badewanne trotzdem keine Ruhe finden kann und lieber völlig ohne Außenreize im Wasser schweben möchte, kann Floating ausprobieren – hierbei ruht man abgeschirmt von der Außenwelt in einem Salzwassertank und kann dabei vom Alltag abschalten. Etwas weniger feucht, dafür aber umso wärmer geht es in der Sauna her. Wer Anfänger im Saunieren ist, kann sich zum Beispiel mit der eher milderen Biosauna an die schwitzige Materie herantasten. Weitaus trockener geht es indes bei der auflockernden Hot-Stone-Massage zu. Diese spezielle Form der Entspannung erfordert allerdings den Besuch bei einer spezialisierten Fachkraft (und damit den Schritt ins regen- und sturmreiche Herbstwetter). Wem all diese kleinen, aber feinen Entspannungs- und Aufwärm-Maßnahmen nichts nützen, dem könnte vielleicht ein kurzer, knackiger Wellnessurlaub den ultimativen Relax-Kick geben. Bei einem derartigen Trip in spezialisierte Entspannungshotels kann man nicht nur komprimiert vom Alltag abschalten, sondern auch seinem Körper fix etwas Gutes tun.

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