In Sachen Hautpflege gilt es nun wieder, auf die Kälte zu reagieren. Denn sowohl die frostige Außentemperatur als auch die trockene Innenluft machen dem größten Organ unseres Körpers derweil heftig zu schaffen.
Es wird frostiger und frostiger! Also ist es mal wieder an der Zeit, dem Körper besondere Aufmerksamkeit zu schenken, denn: Wenn draußen die Temperaturen in den Keller fallen, sinkt darüber hinaus oft nicht nur unsere Laune, sondern auch der Feuchtigkeitsgehalt unserer Haut.
Schuld am trockenen Dilemma des größten Organs unseres Körpers ist zum Einen die vor der Haustür herrschende kalte Luft, die nicht selten reichlich trocken daher kommt oder sogar von zusätzlich schädigenden, windigen Böen angetrieben wird. Zum Anderen setzt unserer Haut die nun wieder in den Innenräumen zirkulierende, austrocknende Heizungsluft massiv zu. Der Wechsel von dem einen ins andere Extrem (und wieder zurück) stellt für die „Pelle“ eine weitere Belastung dar.
Deshalb gilt es nun, mit ausreichender Hautpflege auf die Kälte zu reagieren. Dies kann unter anderem durch die regelmäßige Versorgung der Haut mit reichhaltigen Cremes und Ölen geschehen. Darüber hinaus ist es jetzt außerdem besonders wichtig, den Körper von innen ‚geschmeidig‘ zu halten, ihn also mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen, indem man genügend Wasser zuführt.
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