Frühjahrsmüdigkeit adé! Mit Wechselduschen stärken wir nicht nur unser Immunsystem, wir tun auch etwas für unsere Schönheit.
Morgens so richtig in Schwung zu kommen ist nicht leicht. Wer auch nach dem dritten Kaffee die Müdigkeit nicht abschütteln kann, sollte es einmal mit Wechselduschen probieren. Ich weiß, zu Beginn des Rituals ist das alles andere als angenehm, aber schon Oma wusste: „Wer schön sein will, muss leiden!“. Und wer gesund bleiben möchte, für den gilt das in diesem Fall vorerst auch. Aber keine Panik, wer jeden Morgen eine Wechseldusche in das Pflegeprogramm einbaut, gewöhnt sich schnell daran. Es soll Leute geben, die ohne die Warm-Kalt-Abfolge nicht das Bad verlassen. 😉
Die richtige Durchführung
Um den Kreislauf zu schonen sollte die richtige Durchführung beachtet werden. Zunächst wird normal geduscht. Den Anfang bildet also immer warmes Wasser. Dann folgt die kalte Dusche. Aber bitte nicht einfach den Duschkopf über den Kopf halten. Man beginnt an den Füßen und tastet sich dann langsam bis zum Oberkörper vor. Dann folgt wieder warmes Wasser. Dieser Wechsel wird bestenfalls dreimal durchgeführt, wobei das kalte Wasser den Abschluss bildet.
Wirkung
Natürlich soll die Überwindung nicht umsonst sein. Die Abfolge von Warm und Kalt fördert die Durchblutung der Haut und wirkt fast wie eine prickelnde Massage. Man friert außerdem nicht mehr so leicht und stärkt die Immunabwehr. Wer morgens frisch und rosig die Dusche verlässt, kann den Tag zudem ganz anders beginnen.
Übrigens: Um die Wirkung auf die Haut zu verstärken, lohnt sich ein Kaffeepeeling, das ungefähr einmal die Woche durchgeführt wird. Darüber hinaus hat ein Saunagang ähnliche Wirkungen auf Haut und Immunsystem.
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