Eine Kopfhautmassage mit Olivenöl und Ingwer ist sowohl entspannend als auch vitalisierend. Auch schön: Man kann sich das passende Massageöl auch ganz einfach zu Hause zusammenmischen.
Die Kopfhaut zählt definitiv zu meinen „Problemzonen“. Und leider sieht man das auch: Stellenweise ist sie recht dünn mit Haar besiedelt, neigt aber zu Trockenheit mit Schuppenbildung…
Bekanntlich gibt es im Handel diverse Produkte, die gegen die vorgenannten Probleme helfen sollen – Anti-Schuppen-Shampoos, Anti-Schuppen-Tonics, Vitalisierungs-Extrakte und und und. Doch leider konnte mir noch keins dieser Mittel richtig durchschlagend helfen. Deshalb habe ich damit aufgehört, ein Produkt nach dem anderen durchzuprobieren und gönne mir lieber eine tägliche Kopfhautmassage.
Kopfhautmassage hat viele Vorteile
Die Kopfhautmassage hat meiner Meinung nach gleich mehrere Vorteile: Sie wirkt nicht nur als vitalisierende Hautpflege und regt die Durchblutung meiner Kopfhaut an, sondern spendet mir auch einige Augenblicke wohliger Entspannung. Wenn ich während der Kopfhautmassage meine Lieblingsmusik laufen lasse, kommt sogar noch mehr Relax-Flair auf – und ich kann gedanklich komplett vom Alltagsstress abschalten.
Massageöl selbst herstellen: Olivenöl und Ingwer
Besonders wohltuend wirkt die Kopfhautmassage meines Erachtens, wenn dabei ein nährendes Öl verwendet wird. Um trockene, zu Schuppen neigende Kopfhaut geschmeidig zu halten und ihre Durchblutung anzukurbeln, eignet sich zum Beispiel ein selbst hergestellter Mix aus Olivenöl und Ingwer. Hierfür einfach ein wenig geriebenen Ingwer mit Olivenöl vermengen und vor der Haarwäsche eine Minute lang sanft in die Kopfhaut einmassieren. Einige Augenblicke einwirken lassen und anschließend gut ausspülen. Der Ingwer kann die Durchblutung der Kopfhaut anregen und zu einem angenehmen Kribbeln führen. Leidet man allerdings an einer sehr empfindlichen, zu Irritationen neigenden Kopfhaut, sollte man lieber nur zu einer geringen Ingwer-Menge greifen.
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