In den modernen Kosmetikinstituten werden nicht nur Beauty-Behandlungen angeboten, sondern es können auch viele Wellnessangebote von Frauen und Männern gebucht werden. Neben einem großen Angebot an Körperpflege und Gesichtspflege aus dem Bereich Kosmetik, werden vor allem Massagen zur Entspannung angeboten. Der Bereich der Massagen zur Entspannung nimmt einen wichtigen Raum im Wellnessangebot ein. Wellness dient vor allem der Entspannung und des Wohlfühlens von Körper und Seele.
Um dieses Wohlgefühl zu erreichen sind Massagen besonders gut geeignet. Die Wirkung der Massage ist unterschiedlich. Eine medizinische Massage dient vor allem der Entspannung der Muskulatur. Ayurvedische Massagen sollen vor allem Körper und Seele in Einklang bringen und sind im Wellnessangebot häufig zu finden. Die Thaimassage ist durch den Einsatz in Bordellen in einen schlechten Ruf geraten, doch mittlerweile wird sie wieder, wie zu den ursprünglichen Zeiten, zur Heilung eingesetzt.
Sehr bekannt ist bei uns die Hot Stone Massage. Dabei werden heiße Steine auf den Körper gelegt und damit massiert.
Anschließend werden kalte Steine verwendet um die Durchblutung zu fördern. Diese Massage dient vor allem der Muskelentspannung und dem Stressabbau.
Neben den Wellnessangeboten wird immer mehr Naturkosmetik in den modernen Spas eingesetzt. Der Naturkosmetik wird immer mehr der herkömmlichen Kosmetik gegenüber den Vorzug gegeben.
Vielen Frauen und Männern ist es wichtig, nur noch natürliche Rohstoffe an ihre Haut zu lassen. Sanfte Reinigung der Haut und natürliche Pflege helfen die Haut gesund zu erhalten. Viele Firmen bieten mittlerweile Naturkosmetik an um den Bedarf zu decken.
Ein Tag im Kosmetikinstitut oder auch als Spa bekannt, bringt Entspannung und Pflege. Der Alltagsstress kann abgebaut werden und neue Energie geschöpft werden. Egal ob mit herkömmlicher Kosmetik oder Naturkosmetik, ein Wellnesstag ist wie ein Urlaubstag.
Dass in der Hotstone-Massage auch KALTE STEINE zur Anwendung kommen, wusste ich noch nicht! Sehr interessant – für mich aber eher ein Grund, auf diesen Genuss zu verzichten.