Wisst ihr, was ich manchmal tue, um mich durch und durch zu entspannen? – Ich lümmle mich aufs Sofa und genehmige mir eine exquisite Mousse au chocolat.
Ach, die Herbstzeit…
Die macht mich immer ein wenig faul… und genusssüchtig! Insbesondere Leckereien mit Schokolade sind im Moment kaum noch vor mir sicher.
Statt mich dem Genuss schokoladiger Speisen ganz zu verschließen und dann später dem Drang zu verfallen, eine ganze Wochenportion zu verspeisen, variiere ich also ein wenig:
Manchmal genehmige ich mir abends ‚nur’ eine heiße Schokolade. Dann wieder ein, zwei Riegel Blockschokolade. Hin und wieder muss es aber auch ‚etwas Besonderes’ sein – in Gestalt einer lecker-exquisiten Mousse au chocolat.
„Mousse au chocolat“ – das Wort kommt aus dem Französischen und heißt „Schokoladenschaum“ oder auch „Schokoladenmus“. Und schaut man sich die Konsistenz dieses klassischen französischen Desserts einmal etwas genauer an, kann man nicht abstreiten, dass die luftige Schokospeise ihren Namen verdient hat.
Ich persönlich empfinde eine (kleine) Portion Mousse au chocolat als gute Alternative zur gewöhnlichen Schokolade. Während mich eine angebrochene Tafel nämlich vor das Problem stellt, sie nach ein paar Stückchen nicht mehr zur Seite legen zu wollen, habe ich in der Regel tatsächlich immer nur eine einzige Portion Mousse au chocolat daheim. Und weil ich das weiß, konzentriere ich dann all meine Sinne auf diesen einen schaumig-leckeren ‚Klecks’ und genieße… und genieße… mhmmm. – Wellness für die Seele! Und auf der sinnlich-genießerischen Ebene auch Wellness-Food pur.
Leider birgt aber auch die schaumigste Mousse au chocolat jede Menge Kalorien, so dass man sich ein paar Stunden nach dem Genuss eventuell eine Trainingseinheit Yoga gönnen sollte…
Man kann Mousse au chocolat übrigens auch selbst herstellen – mehr dazu beispielsweise hier.
Guten Appetit und beste Entspannung! 😉