Da es ja mittlerweile ordentlich kalt ist, wächst bei mir wieder das Bedürfnis nach warmen und nahrhaften Suppen.
Besonders gesund und dazu noch kalorienarm ist eine Kürbissuppe. Ich nehme besonders gern den eher kleinen, aber sehr geschmacksintensiven Hokkaidokürbis. Er enthält einen sehr hohen Anteil Beta-Karotin auch Vitamin A, Magnesium, Calcium und Eisen. Das schöne am Hokkaido ist, dass man ihn nicht schälen muss und zudem sogar roh essen kann. Außerdem hat er eine sehr buttrige Konsistenz, was eine Suppe auch ohne Sahne, Schmand etc. geschmacklich gehaltvoll macht. Dabei besitzt diese Kürbisart nur 23 kcal pro 100 g. (Quelle: Wikipedia)
Für eine Suppe benötigt man einen kleineren Hokkaido, eine Zwiebel, etwas Chili, wer mag Ingwer, Salz und Pfeffer, weißen Balsamico, Gemüsefond und ein paar frische Kräuter. Die Zwiebel wird einfach in wenig Öl angeschwitzt. Dann kommt der gewürfelte, von den Kernen befreite Kürbis dazu. Das ganze wird mit Brühe abgelöscht und mit den restlichen Gewürzen verfeinert. Nach einer relativ kurzen Garzeit kann man die Kürbisstücke pürieren. Mit dem Balsamico und den Kräutern (z.B. Petersilie) abschmecken und servieren.
Kürbis ist natürlich nicht nur als Suppe ein Genuss. Wie man ihn auch als Beilage ganz schmackhaft (und ohne viel Abwasch) zubereiten kann, verrate ich in Kürze.
Hallo Nicole,
habe grad Deinen interessanten Artikel gelesen
und er hat mir richtig Lust gemacht diese leckere Köstlichkeit nachzukochen.
Dieser Kürbis ist nicht nur sehr lecker für den Gaumen,sondern von der Optik und herrlich warmen Farbe Nahrung für Auge und Seele.
Ich verwende den Hokkaido sehr gern als Deko im
Haus bevor ich ihn im Suppentopf verzaubere.
Lese gern Deine interresanten Beiträge.
Weiter viel Erfolg
Bis recht bald liebe Grüße aus M/V
Hallo Jürgen,
bald gibt es noch mehr Rezepte mit Kürbis: Da lohnt es sich die Deko zu essen 😉
Das mit den Farben kann ich nur bestätigen. Sie gehören zur schönen Seite des Herbstes!
LG