Die Banane ist Wellness-Food und Happy-Tool in einem. Das gelbe Früchtchen schmeckt nämlich nicht nur unverschämt gut, sondern versorgt den Körper auch noch mit wichtigen Nährstoffen und glücklich machenden Hormonen.
Mit Früchten stehe ich seit jeher auf dem Kriegsfuß. Die einen sind mir zu sauer, die anderen zu süß. Außerdem sind etliche von ihnen dermaßen saftig, dass bei ihrem Verzehr kaum ein Shirt sauber bleibt. Anders verhält es sich hingegen mit der Banane. Die war immer schon eins meiner liebsten Lebensmittel und wird auch heute noch regelmäßig von mir verzehrt.
Was ist anders an der Banane? Na, alles! Die Banane tropft nicht, wenn man kräftig in sie hinein beißt. Außerdem ist die schlanke Frucht derart elegant verpackt, dass man sich während des Verzehrs nicht einmal die Hände schmutzig macht. Das ist aber natürlich längst nicht alles, was die Banane auszeichnet.
Nein, auch in Sachen Geschmack weiß sich das krumm gewachsene Früchtchen, dessen wissenschaftlicher Name übrigens Musa paradisiaca lautet, zu beweisen: Ist die Banane noch grünlich, schmeckt sie aufgrund der noch nicht zu Zucker verwandelten Stärke noch etwas säuerlich und hart. Ist sie dann aber satt-gelb gereift, kann sie selbst ausgewiesene Schleckermäuler mit samtiger Süße begeistern.
Doch auch in Sachen Gesundheit bringt die Banane so einiges mit: Zwar zeichnet sie sich nicht unbedingt durch ihren eher geringen Vitamingehalt aus. Stattdessen sorgen aber unter anderem die reich enthaltenen Mineralstoffe, vor allem Kalium und Magnesium, dafür dass Musa paradisiaca als echtes Wellness-Food gilt. Apropos Wellness und Wohlempfinden, da hat die Banane sogar noch mehr zu bieten: Tatsächlich kann man sie auch als leckeres ‚Happy-Tool‘ bezeichnen, denn dank ihrer Hormonstoffe Serotonin und Norepinephrin kann sie den Verzehrenden richtig glücklich machen. Weitere Infos dazu gibt’s zum Beispiel hier.
Übrigens: Die Banane lässt sich auch sehr gut für köstliche Drinks verwenden, beispielsweise für einen Bananen-Smoothie oder den Cocktail Banana Jack.