Mehr Wellness durch die Abstimmung des eigenen Lebensrhythmus auf die Mondphasen – geht das wirklich? Wenn die Theorien darüber zuträfen, ließe sich beispielsweise bei abnehmendem Mond besser entgiften.
Morgen ist Vollmond. Da höre ich schon jetzt eine Bekannte klagen, dass sie wegen des pausbackigen Himmelsgebildes mal wieder nicht richtig schlafen kann…
Doch kann das wirklich sein? Ist es tatsächlich möglich, dass die eigene Wellness durch die Mondphasen beeinflusst wird? Und wenn es so ist, kann der Organismus dann vielleicht sogar profitieren, wenn man versucht, das Leben optimal auf den Mond abzustimmen?
Wellness: „Der halbe Mond“ als Yoga-Position
Eins steht jedenfalls fest: Im Bereich von Wellness, Fitness, Entspannung und Co. findet der Mond immer wieder mal Erwähnung, und sei es „nur“ als Pose beim Yoga (Beispiel: Der halbe Mond). Ansonsten hält vor allem die Sparte der Esoterik allerlei interessante Informationen zum Thema Mond-Wellness bereit.
Bei abnehmendem Mond besser entgiften
So gilt die Phase des abnehmenden Monds zum Beispiel als ideal zum Entgiften, Entschlacken und Gewicht verlieren: Fasten- und Abnehm-Kuren sowie Sauna-Aufenthalte könnten etwa besonders effektiv und wohltuend sein, wenn man sie mit abnehmendem Mond beginnt. Auch Fitness-Übungen, die auf Kondition setzen, sollen – so nimmt man an – in dieser Zeit maximalen Nutzen bringen.
Allerdings: Will man beispielsweise Muskeln aufbauen, scheint es laut Mondphasen-Lehre günstiger zu sein, wenn man sein Workout beim nächsten zunehmenden Mond anfängt.
Weitere interessante Informationen zu den Mondphasen sind zum Beispiel hier zu finden.