Mit „Zumba“ kommt man so richtig in Bewegung! Der Trendtanz aus den USA bringt nicht nur die Hüfte in Schwung, sondern kann auch dabei helfen, den gesamten Körper in Form zu halten.
Derzeit scheint sich ein allgemeiner Drang nach Bewegung in der Bevölkerung breit zu machen. Oder warum sonst stolpere ich im Moment fast aller Orten über Abnehm-Sendungen, Fitness-Shows und Sport-Anzeigen?
Aber im Grunde ist der Wunsch nach einem schlanken, straffen Körper durchaus nachvollziehen. Denn der Frühling lacht und der Sommer steht vor der Tür – dünnere Kleidung muss bald her. Und der Modetrend scheint in diesem Jahr nicht selten in Richtung „figurbetont“ zu gehen.
Es ist also an der Zeit für Sport! Wer allerdings glaubt, dass damit unbedingt eisenharte Fitnessübungen an klirrend-kalten Geräten gemeint sein müssen, der irrt. Denn auch mit dem Trendtanz „Zumba“ kann man dem über die Wintertage angefutterten Hüftgold anscheinend effektiv auf den Leib rücken.
Ich selbst habe das Tanzprogramm „Zumba“, das in den USA wohl schon seit längerer Zeit praktiziert wird, erst vor ein paar Wochen ganz zufällig entdeckt. Seitdem lachen mich seltsamerweise auf so gut wie jeder Ausgabe des hiesigen Wochenblatts bunte Anzeigen für „Zumba“-Kurse in Fitnessstudios und Tanzschulen innerhalb der Region an. Der Trendtanz, der von Alberto Perez in Kolumbien entwickelt wurde und Elemente aus Tänzen wie z.B. Salsa, Mambo, Flamenco, Merengue, Bauchtanz und Hip-Hop in sich vereint, scheint sich also doch schon recht weit herumgesprochen zu haben.
Was genau ist nun aber eigentlich „Zumba“? Nun, man sieht sich am Besten mit eigenen Augen an, wie das Tanzprogramm, zu der heiße lateinamerikanische Musik erklingt, nicht nur die Hüfte, sondern den gesamten Körper in Schwung bringen und dabei auch noch Spaß machen kann:
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