Es entspannt mich und meine Magen-Darm-Partie, wenn ich nach dem Essen mit dem Mini-Trimmrad aktiv bin. Denn die Bewegung bringt meine Verdauung in Schwung und führt dazu, dass das zuletzt eingenommene Mahl nicht schwer im Magen liegen bleibt.
Es ist mal wieder Zeit für Bewegung!
Allerdings habe ich nicht immer Lust, mich total zu verausgaben. Manchmal bevorzuge ich ein Training, das easy ist und schnell entspannt. Deshalb kommt es mir oftmals sehr recht, dass ich mittels eines Mini-Trimmrads ganz locker etwas Fitness vorm Fernseher absolvieren kann.
Das Mini-Trimmrad, in meinem Fall mittlerweile schon die zweite Version davon, ist praktisch, klein und handlich. Es lässt sich zwischenzeitig also gut in versteckten Nischen verstauen und muss nicht als eventuelle ‚Stolperfalle‘ am Trainingsort stehen bleiben.
An den Trainingsort (das ist bei mir der kleine Durchgang direkt vorm Sofa) hole ich das Mini-Trimmrad vor allem dann, wenn ich es nach dem Abendessen auf schnelle Art und Weise entspannt haben möchte. Denn nach dem Mahl fühle ich mich trotz sorgfältiger Abwägung der Speisen oftmals überfüllt und unwohl. In solchen Fällen hole ich – nach einer kurzen Ruhepause von ungefähr einer Viertelstunde – den kleinen Heimtrainer hervor und strample mir die Last aus dem Verdauungstrakt.
Zwischen 15 und 30 Minuten radle ich am Stück, mal schneller, dann wieder langsamer, immer mit niedrigem Widerstand – denn ich möchte in dem Moment keine sportlichen Höchstleistungen vollbringen, sondern einfach nur entspannt werden. Dass das Geradel trotzdem auch einige Kalorien verbrennt, ist ein positiver Nebeneffekt, den ich natürlich nicht verhehlen will.
Nach dem Training mit dem Mini-Heimtrainer geht es mir in der Regel besser. Durch die Bewegung hat sich das Essen ‚gesetzt‘. Die gemäßigte Anstrengung hat mir die zuvor als überschüssig empfundene Energie abgezapft – ich kann den Abend entspannt und relaxt ausklingen lassen.
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