Bei „Wii Fit Plus“ habe ich mir mittlerweile mein ganz eigenes Fitnessprogramm zusammengestellt. Unter anderem zählt auch die Übung „Beinstrecker“ dazu. Nachfolgend möchte ich ein paar meiner Erfahrungen schildern.
Regelmäßige Bewegung muss einfach sein – auch jetzt im Winter! Da ich aber nicht scharf darauf bin, draußen über die glatte Piste zu schlittern, decke ich mein Fitnesspensum lieber mittels „Wii Fit Plus“ – unter anderem mit dem „Beinstrecker„, einer meiner favorisierten Übungen.
„Wii Fit Plus“: Beinstrecker
Wie der Name „Beinstrecker“ bereits andeutet, wird bei dieser Übung das Bein kräftig gestreckt. Doch das ist nicht alles. Während man auf einem Bein stehen bleibt und währenddessen das andere Bein dynamisch nach hinten schwingt, wird auch ein Arm nach hinten gestreckt – was meiner Meinung nach eine ganz schön toughe Bewährungsprobe für den Gleichgewichtssinn ist und (vor allem in der Anfangszeit) das Potential hat, den Ausführenden vom Balance Board zu fegen. Mir selbst verlangt der „Beinstrecker“ jedenfalls ziemlich viel ab, sowohl was mein Stehvermögen als auch die Schwungkraft in meinen Schenkeln angeht.
Meine Erfahrungen
Doch ich finde, dass die Körperbeherrschung und Kraftanstrengung, welche man für den „Beinstrecker“ aufbringen muss, durchaus etwas bringen. In den vergangenen Monaten sind meine Schenkel sichtlich schmaler und dennoch kräftiger geworden. Darüber hinaus finde ich, dass die Übung auch meine Taillenmuskeln anspricht und sie bereits gestärkt hat (wobei ich sagen muss, dass dies verschiedene Übungen von „Wii Fit Plus“ tun und ich diesbezüglich wahrscheinlich vielfach trainiert werde). Außerdem hat sich meine Balance etwas verbessert – ich kippe während der Übung also nur noch sehr selten vom Balance Board hinunter.
Mein Fazit: Auch wenn die Übung manchmal viel Überwindung kostet, werde ich den „Beinstrecker“ dank seiner positiven Effekte auch weiterhin durchziehen.
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Ja, wahrscheinlich deshalb ist es