Das Bodyshaping mit Reifen ist nicht nur eine ziemlich einfache Möglichkeit, die eigene Silhouette zu trimmen, sondern macht darüber hinaus auch jede Menge Spaß.
Manchmal ist von „Hula-Hoop“ oder „Hulla-Hupp“ die Rede, während man oft schlicht und einfach nur von „Reifen“ spricht. Im Grunde kennt die runden Sportinstrumente so gut wie jeder, denn spätestens im Sportunterricht hat man höchstwahrscheinlich auf irgendeine Weise Bekanntschaft mit ihnen gemacht und sie zum Beispiel artistisch in die Luft geworfen oder sie um den eigenen Leib geschlungen und die Hüften kreisen lassen.
Apropos Hüften: Die in verschiedenen Materialien zu erwerbenden Hulla-Hupp-Reifen eignen sich meiner Meinung nach nicht nur generell dazu, eine Steigerung der Freude an Bewegung hervorzurufen, sondern können auch ganz hervorragend zum gezielten Bodyshaping eingesetzt werden, etwa um eventuell vorhandenes Hüftgold schmelzen zu lassen.
Und diesbezüglich spreche ich aus eigener Erfahrung: Ich selbst gehe dem bereiften Hüftkreisen nun schon seit ein paar Monaten nach und bin bisher sehr zufrieden mit den Resultaten. Meiner Meinung nach hat sowohl im Bereich der Taille als auch an den Hüften ein sichtbares Bodyshaping stattgefunden – mein Umfang dort hat sich um einige Zentimeter reduziert. Darüber hinaus verfüge ich nun über viel mehr Beweglichkeit in den Hüften – etwas das man ansonsten zum Beispiel auch durch Yoga-Übungen wie Janu Shirasana erreichen kann. Und auch meine Taillenmuskulatur ist seit dem täglichen Training mit dem Reifen weitaus kräftiger und belastbarer geworden, als es in der Zeit davor der Fall war.
Meine tägliche Hula-Hoop-Dosis fürs spielerische Bodyshaping: Die Hüften jeweils zwei Minuten links und rechts herum kreisen lassen.