Der Pyrit konnte mich bereits als Kind wegen seines glänzenden Aussehens faszinieren. Doch auch auf esoterischer Ebene soll das „Katzengold“ einiges hergeben. So kann es zum Beispiel gut fürs Sonnengeflecht sein.
Ich erinnere mich noch sehr gut daran, dass ich als Kind ebenso gerne wie oft so genannte „Mineral- und Edelsteinbörsen“ besucht habe. Mich faszinierte die erstaunliche Vielfalt der dort dargebotenen Formen, Farben und Oberflächen-Beschaffenheiten ungemein. Im Endeffekt ging ich dann immer mit irgendeinem – für meine Begriffe – besonders schönen Steinchen nach Hause und stellte dieses dort wie ein Schmuckstück in meinem Regal aus.
Pyrit: Funkelnd und funktional
Einen besonderen Reiz übte seinerzeit der faszinierend funkelnde Pyrit (auch als „Katzengold“ oder Schwefelkies bekannt, seltener als „Narrengold“ bezeichnet) auf mich aus. Bei dem Stein mit dem metallischen Glanz handelt es sich um ein Mineral aus der Mineralklasse Sulfide. Der Pyrit ist aber nicht nur ein goldiger Blickfang für die Augen, sondern dient auch zur Gewinnung von Schwefelsäure und Eisen.
„Katzengold“ fürs Sonnengeflecht
Das ist aber nicht alles. Auch in der Esoterik spielt das „Katzengold“ eine Rolle. So gilt Pyrit hier beispielsweise als Heilstein bei Beschwerden der Atemwege. Außerdem soll er, radialstrahlig gewachsen als „Pyritsonne„, in Gestalt eines um den Hals zu tragenden Amuletts positiv auf das Sonnengeflecht einwirken, bei Verdauungsproblemen helfen und generell gut für das Immunsystem sein.
Weitere Informationen zu dem Stein sind zum Beispiel hier zu finden.