Manchmal fällt es schwer, den Sommer zu genießen – etwa dann, wenn Stechinsekten wie Wespen und Co. in der Nähe sind. Ein paar einfache Maßnahmen helfen, die Gefahr eines Stichs zu verringern.
Wenn die Sonne lacht und die Außenwelt mit warmen Temperaturen lockt, möchten wir uns für gewöhnlich gerne besonders häufig draußen aufhalten oder aber in geschlossenen Räumen zumindest möglichst oft das Fenster weit öffnen.
Bei mir persönlich fängt an diesem Punkt aber ein ganz anderes Problem an – die panische Angst vor Wespen (und anderen Stechinsekten).
In meinem Fall liegt die Hysterie gegenüber den kleinen Tierchen sicherlich vor allem in meiner Neigung zu Allergien begründet. Ich muss aber darüber hinaus auch zugeben, dass mir mittlerweile bereits das Summen der Stechinsekten eine dicke, fette Gänsehaut beschert.
Den Sommer genießen – mit geöffnetem Fenster
Was also tun, wenn ich trotz Wespen-Gefahr mit weit geöffnetem Fenster einen Zustand der Entspannung erreichen will? Nun: Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass mir – innerhalb der Wohnung – ein Fliegengitter den größtmöglichen Schutz vor den Stechsummern gewähren kann.
Schon seit mehreren Jahren habe ich ein solches Gitter vor meine Fenster gespannt und lebe seither mit viel Frischluft, aber eben auch komplett frei von Wespen, Mücken und anderen stacheligen Flugtierchen.
Draußen entspannen – ohne Wespen und Co. zu reizen
Wer sich im Sommer allerdings gerne im Freien aufhält und auch seine Ernährung (wie z.B. süßen Agavensirup) dorthin verlagern möchte, sollte stets vor Wespen und anderen potentiell gefährlichen Stechinsekten auf der Hut sein. So sind in diesem Fall beispielsweise die mitgebrachten Speisen gut abzudecken und vor dem Verzehr zu kontrollieren.
Weitere ebenso interessante wie wissenswerte Tipps zum Umgang mit Wespen und Co. gibt es zum Beispiel hier.